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Aktuelles

20. März 2018

Fachvortrag zum Thema „Extremismus und Gesellschaft“ am 21.03.2018 um 19.30 Uhr

 

 Internationale Woche gegen Rassismus 2018

Kurt-Schumacher-Schule in Kooperation mit der Schulsozialarbeitder Stadt Karben und

Violence Prevention Network

„Extremismus und Gesellschaft“

 

  • Referent: Mehmet Akpinar, Violence  Prevention Network
  •  Ausstellung und Präsentation

von SchülerInnen der 9.Jahrgangsstufe  der KSSK

 

Wann?          Mittwoch, 21.03.2018 um 19.30 Uhr

Wo?           Jugendkulturzentrum, Brunnenstr 2 , 61184 Karben

 

Zu Beginn des Schuljahres 2017/2018 hatten Herr Caputo, KSSK und Frau Kehrbaum, Schulsozialarbeit, in Absprache mit der Schulleitung das Präventionsprojekt für Schulen von Violence Prevention Network, vertreten durch Frau Kaufmann an die Kurt-Schuhmacher-Schule geholt. 

Seit November 2017 arbeiten die SuS der 9. Jahrgangsstufe im  Rahmen  des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ in drei Workshops, in denen die Themen „Identität“, „Radikalisierung“ und „Flucht“ durch Fachreferenten von VP mit den Jugendlichen diskutiert und erarbeitet werden. Schwerpunkt dabei war, die Dialogfähigkeit und den Umgang mit anderen Religionen und Weltanschauungen (Ambiguitätstoleranz) zu fördern. Gemeinsam wurden  Ideologien, Gruppendynamiken und deren Mechanismen mit den Jugendlichen hinterfragt. Die Workshops zeigten Möglichkeiten auf wachsenden Bedarf dar, dem Phänomen des religiös begründeten Extremismus durch nachhaltige, präventive politische Bildungsarbeit zu begegnen.

An diesem Abend werden Ihnen die SchülerInnen die Ergebnisse der Workshops präsentieren, zudem gibt es einen Fachvortrag von  Herrn Mehmet Akpinar von Violence Prevention Networke.V. zum Thema „Extremismus und Gesellschaft“. Anschließend soll Zeit und Raum gegeben werden, Fragen zu stellen und um miteinander ins Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und Ihr Interesse.

 

Die Frankfurter Rundschau berichtete am 16.03.2018

Projekt zu Extremismus

Rund 180 Schüler der Kurt-Schumacher-Schule arbeiten in Workshops zum Thema „Extremismus und Gesellschaft“. Am Mittwoch, 21. März, präsentieren sie die Ergebnisse ihrer Arbeit.

Bei einem Pilotprojekt an der Kurt-Schumacher-Schule geht es um „Extremismus und Gesellschaft“. Etwa 180 Schülerinnen und Schüler der neunten Jahrgangsstufe nehmen daran teil, teilt die Schul-Sozialarbeiterin Annette Kehrbaum mit.

Eine Info-Veranstaltung für Eltern, Lehrer und auch alle anderen Bürger zu dem Projekt findet am Mittwoch, 21. März, um 19.30 Uhr im Jugendkulturzentrum Selzerbrunnenhof, Brunnenstraße 2, statt. Die Schüler präsentieren die Ergebnisse ihrer Workshops. Dabei geht es um Themen wie Identität, Rassismus, Diskriminierung, Manipulation, Radikalisierung und Flucht.

Außerdem wird an diesem Abend ein Fachreferent der Organisation „Violence Prevention“, mit der die Schule bei dem Projekt kooperiert, einen Vortrag zum Thema „Extremismus und Gesellschaft“ halten. Anschließend soll Zeit und Raum gegeben werden, Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen.

Seit November 2017 arbeiten die Schüler gemeinsam mit Lehrern, Schulsozialarbeiterinnen und „Violence Prevention“ an dem Projekt, das im Rahmen von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ läuft. pz

Von Petra Zeichner

 

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